Professionalisierung von Lehrerausbildnern im internationalen Vergleich
Professionalisierung von Lehrerbildner*innen im internationalen Vergleich: Eine österreichisch-französische Studie bildungspolitischer Rahmenbedingungen und lokalen Praktiken
In einer zunehmend vernetzten Welt besteht ein wachsender Bedarf an Institutionen der Lehrer*innenbildung, sich den aufkommenden Herausforderungen einer verstärkten Offenheit sowie einer länder- und institutionen-übergreifenden Zusammenarbeit zu stellen, die durch das Bologna-Abkommen und den breiteren Europäisierungsprozess befördert wurden. Lehrerbildner*innen, einschließlich all derer, die das (formale) Lernen von Lehramtsstudent*innen und Lehrer*innen aktiv unterstützen, sind zentrale Akteure eine die Ausbildung von zukünftigen Lehrpersonen international und global zu öffnen. Die Studie untersucht bildungspolitische Rahmenbedingungen und lokalen Praktiken der internationalen Professionalisierung Lehrerbildner*innen in Österreich und Frankreich. Die Studie wird von Dr. Vasileios Symeonidis in Partnerschaft mit dem Institut National Supérieur du Professorat et de l'Éducation (INSPE) an der Universität Aix-Marseille in Frankreich verantwortet und von der Österreichischen Agentur für internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung (OeAD) unter dem WTZ-Fördervertrag FR 03/2021 gefördert.
Projektkoordination
Vasileios Symeonidis
Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung