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Attitudes Towards Refugee Children and Intersection with Disability

Nach Angaben des UNICEF Berichtes „Unprooted“ sind weltweit ca. 50 Millionen Kinder auf der Flucht, d.h. jedes 200. Kind auf der Welt ist ein Flüchtling. Im Vergleich zu anderen Kindern ist die Wahrscheinlichkeit von Kindern mit Fluchterfahrung, von Bildung ausgeschlossen zu sein, fünfmal so groß. Weltweit geht nur die Hälfte aller geflüchteten Kinder in eine Grundschule und weniger als ein Viertel besucht die Sekundarstufe (UNICEF, 2016). Bildung als Menschenrecht stellt jedoch nicht nur eine wichtige Grundlage für eine gesicherte Zukunft dar, sondern ist auch die Voraussetzung für gesellschaftliche Partizipation und Inklusion (Schwaiger & Neumann, 2014).

Aus diesem Grund beschäftigt sich der Arbeitsbereich „Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie“ mit dem Thema Flucht und Bildung. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Herausforderungen bei der Inklusion von Kindern mit Fluchterfahrungen in das Bildungssystem bestehen. Da die Aufnahmegesellschaft den Inklusionsprozess unmittelbar beeinflusst (Berry, 1992), werden die Einstellungen dieser zur schulischen Inklusion von Kindern mit Fluchterfahrung untersucht.

Projektleitung: Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Gasteiger-Klicpera

Mitarbeiterinnen: Mag.a Edvina Bešić,  Mag.a Mestre Lisa Paleczek, Dr. Mathias Krammer, Ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Rossmann

Kontaktperson: Mag.a Edvina Bešić

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