Digitale Identität: Bin ich mir eigentlich gut genug?
Wie sich der Social-Media-Konsum bewusster gestalten lässt
In sozialen Medien erleben Jugendliche verzerrte digitale Realitäten und aufpolierte Schönheitsideale. Um den Konsum von Instagram und Co. bewusster und reflektierter zu gestalten, haben Jugendliche mit Unterstützung von Bildungsforscherin Kathrin Otrel-Cass von der Universität Graz und Innovationsforscher Matthias Kettemann von der Universität Innsbruck Tipps und Forderungen aufgestellt. Im Rahmen des Workshops gaben Content-Creator Lisa-Marie Schiffner und Bildungswissenschaftler Markus Meschik kurze Keynotes als Impulse. Das Interview mit Markus Meschik ist hier.
Kathrin Otrel-Cass schreibt im STANDARD-Blog einen Nachbericht zu den Ergebnissen.
In einem Online-Workshop der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) aus der Reihe Colloquium Digitale, haben 18–23-Jährige aus Österreich Tipps zur Selbsthilfe gesammelt sowie eine Videobotschaft erstellt.
In dem Workshop wurde von den Teilnehmerinnen zudem ein "How To Manual" entworfen, das Tipps und Ratschläge für Jugendliche für eine nachhaltige Social Media Nutzung gibt:
Dieser Workshop wurde konzipiert von Kathrin Otrel-Cass, Professorin am Institut für Bildungsforschung und Pädagog*innenbildung an der Universität Graz, und Matthias C. Kettemann, Professor am Institut für Theorie und Zukunft des Rechts an der Universität Innsbruck und beteiligt am Doktoratsprogramm „Human Factor in Digital Transformation an der Universität Graz“, und ist eine Kooperation zwischen ÖAW, Universität Graz und Universität Innsbruck.
Projektleitung
Kathrin Marie Otrel-Cass
Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung
Projektkoordination Uni Graz
Michael Fasching
Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung