Empirische Bildungsforschung
Der Arbeitsbereich Empirische Bildungsforschung beschäftigt sich auf unterschiedlichen Ebenen des Bildungssystems mit Fragen des Zusammenspiels von sozialem Wandel, Systemveränderungen, Heterogenität und Ungleichheit sowie Voraussetzungen für Bildungsprozesse in verschiedenen Bildungssystemen. Ein Schwerpunkt liegt in der empirischen Schulforschung, wobei insbesondere makrosystemische Zugänge sowie Fragen der Schulentwicklung untersucht werden.
Aktuelle Publikationen
Symeonidis, V. (2021). Europeanisation in Teacher Education: A Comparative Case Study of Teacher Education Policies and Practices. Oxon, New York: Routledge. DOI: 10.4324/9781003013969
Symeonidis, V., & Schwarz, Johanna F. (Hg.) (2021). Erfahrungen verstehen – (Nicht-)Verstehen erfahren. Potential und Grenzen der Vignetten- und Anekdotenforschung in Annäherung an das Phänomen Verstehen. Innsbruck, Wien: Studienverlag. ISBN 978-3-7065-6045-0
Schwippert,K., Kasper, D., Köller, O., McElvany, N., Selter, C., Steffensky, M., Wendt, H. (Hg.) TIMSS 2019. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster. Waxmann. 2020. doi:10.31244/9783830993193
Wendt, H., Schwippert, K., Walter, D., Steffensky, M. & Schulz-Heidorf, K. (2020). Germany. In: Mullis, I. V. S., Martin, M. O., (Hg.): TIMSS 2019 Encyclopedia: Education Policy and Curriculum in Mathematics and Science (S. 1-16). Boston. Boston College, TIMSS & PIRLS International Study Center.
Leitung
Univ. Prof. Dr.
Heike Wendt
Merangasse 70/II
Terminvereinbarung für die Sprechstunde bei alice.majcen@uni-graz.at mit Angabe zum Betreff