Programm WiSe 2025/26 siehe link: t3://file?uid=535877
Wir widmen uns ästhetischer Erfahrung als ambivalenten Bildungsraum in schulischen und universitären Kontexten, der einerseits Bildungshorizonte öffnet, andererseits gesellschaftliche Machtverhältnisse reproduzieren kann. Im Fokus steht die Kritik an der häufig ausgeblendeten Funktion ästhetischer Praktiken als Mittel der kulturellen Kontrolle und zugleich als potenzieller Impulsgeber für emanzipatorische Bildungsprozesse.