Di, 17. November 2015, 14.00 Uhr
Ort: Strassoldogasse 10
Käte Meyer-Drawe (Bochum): "Lernen und Bildung als Erfahrung. Zur Rolle der Herkunft in Subjektivationsvollzügen".
Andrea Liesner (Hamburg): "Bildungsökonomie: Flüchtlinge und Schule".
Christina Gericke (Hamburg): "Außerschulische Bildungspartner als Akteure in der Schulentwicklung: eine Problemskizze öffentlich-privater Kooperationen".
Mit dem Forum Bildungstheorie: Kritische Schulentwicklung wird der Versuch unternommen, den Blick auf Schule, die darin vorhandenen Strukturen, Routinen aber auch gesellschaftliche Bedingungen in ihrer Kontingenz zu richten. Dabei wird der wichtigen Frage nachgegangen: Was machen wir ‚da’ eigentlich, wenn wir Schule entwickeln? In welchem gesellschaftlichen Kontext geschieht das? Welche Legitimationsdiskurse – abgesehen von bildungspolitischen und schulpädagogischen - treten hier auf den Plan? Können diese professionstheoretisch eingeholt werden? Und schließlich wie verorten sich die Schulen selbst angesichts der an sie gestellten Ansprüche?
Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Pädagogische Professionalisierung, Konzept und Durchführung: Agnieszka Czejkowska, Tobias Dörler und Julia Seyss-Inquart.
Um Anmeldung bei Frau Mayerhofer wird gebeten.