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Digitalisierung in der Elementarpädagogik

Da bereits Kleinkinder regelmäßigen Kontakt mit digitalen Medien haben (Institut für empirische Sozialforschung, 2020, Livingstone et al., 2014; Marsh et al., 2015; Ofcom, 2014) und diese somit zum Lebensalltag von Kindern gehören, hat digitale Bildung auch in elementarpädagogischen Bildungseinrichtungen Relevanz. Folgende Themenfelder adressiert der Arbeitsbereich in seiner Forschung.

 

Digitale Kompetenzen von elementarpädagogischen Fachpersonen

Elementarpädagog:innen übernehmen eine Schlüsselrolle (digitale) Bildungsprozesse zu initiieren und Kinder beim Einüben eines sicheren Umgangs mit digitalen Medien zu unterstützen (Friedrichs-Liesenkötter, 2020). Für diese Mitgestaltung des kindlichen digitalen Lernens ist es bedeutsam, dass elementarpädagogische Fachpersonen über digitale Kompetenzen verfügen. Wie digitale Kompetenzen elementarpädagogischer Fachpersonen ausgeprägt sind, ist bisher auch aufgrund fehlender Kompetenzmodelle kaum bekannt (Eichen et al., 2024).

 

Computational Thinking & Educational Robotics 

Das Lösen von Problemen wird als Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts betrachtet (Partnership for 21st Century Skills, 2009). Auch Computational Thinking, welches in enger Verbindung zur Problemlösefähigkeit steht, gewinnt im aktuellen Bildungsdiskurs an Bedeutung. Computational Thinking umfasst die Fähigkeit, Probleme auf Basis von informatischen Konzepten systematisch zu analysieren, zu abstrahieren und effizient zu lösen. Wing (2006) vergleicht Computational Thinking mit grundlegenden Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Um diese zentrale Fähigkeit des Computational Thinkings schon in der frühen Kindheit zu fördern, können in der Elementarpädagogik verschiedene Methoden mit oder ohne Technologie eingesetzt werden (Arfé et al., 2020; Çakır et al., 2021). Ein Beispiel für einen wirksamen Ansatz, der auch im Forschungsfokus des Arbeitsbereichs darstellt, ist das Programmieren von Lernrobotern.

 

Digitalisierung und soziale Ungleichheiten

Die Frage nach sozialen sowie digitalen Ungleichheiten gewinnt durch die Integration digitaler Medien in unseren Alltag zunehmend an Bedeutung (Helsper, 2021; Robinson et al., 2015). Dies gilt auch für die Forschung im Bereich der frühen Kindheit. Digitalisierung und soziale Ungleichheiten können nicht als voneinander unabhängige Konzepte verstanden werden. sondern sind miteinander verwoben (Helsper, 2021; Zheng & Walsham, 2021). Um sozialer und digitaler Ungleichheit entgegen zu wirken und Prävention zu ermöglichen forscht der Arbeitsbereich zum Zusammenhang von Digitalisierung und Ungleichheiten in der frühen Kindheit. 

 

Literatur:

Arfé, B., Vardanega, T., & Ronconi, L. (2020). The effects of coding on children’s planning and inhibition skills. Computers and Education, 148. https://doi.org/10.1016/j.compedu.2020.103807

Çakır, R., Korkmaz, Ö., İdil, Ö., & Uğur Erdoğmuş, F. (2021). The effect of robotic coding education on preschoolers’ problem solving and creative thinking skills. Thinking Skills and Creativity, 40, 1–13. https://doi.org/10.1016/j.tsc.2021.100812

Crescenzi-Lanna, L. (2023). Literature review of the reciprocal value of artificial and human intelligence in early childhood education, Journal of Research on Technology in Education, 55(1), 21-33. 

Helsper, E. (2021). The Digital Disconnect: The Social Causes and Consequences of Digital Inequalities. https://doi.org/10.4135/9781526492982

Partnership for 21st Century Skills. (2009). 21st Framework Definitions. https://files.eric.ed.gov/fulltext/ED519462.pdf

Livingstone, S., Marsh, J., Plowman, L., Ottovordemgentschenfelde, S. & Fletcher-Watson, B. (2014). Young children (0 – 8) and digital technology: a qualitative exploratory study – national report – UK. Luxembourg: Joint Research Centre; European Commission. https://www.lse.ac.uk/business-andconsultancy/consulting/assets/documents/Young-childrenand-digital-technology.pdf

Marsh, J., Yamada-Rice, D., Bishop, J., Lahmar, J., Scott, F., Plowman, L., Piras, M., French, K., Robinson, P., Davis, S., Bird, A. & Winter, P. (2015). Exploring play and creativity in pre-schoolers' use of apps: Technology and play. Economic and Social Research Council. http://techandplay.org/tap-media-pack.pdf

Ofcom (2014). Children and parents: Media use and attitudes report. London. https://www.ofcom.org.uk/__data/assets/pdf_file/0027/76266/childrens_2014_
report.pdf

Robinson, L., Cotton, S. R., Ono, H., Quan-Haase, A., Mesch, G., Chen, W., Schulz, J., Hale, T. M. & Stern, M. J. (2015). Digital inequalities and why they matter. Information, Communication & Society, 18(5), 569-582. https://doi.org/10.1080/1369118X.2015.1012532

Tsortanidou, X., Daradoumis, T., & Barberá, E. (2023). A K-6 computational thinking curricular framework: pedagogical implications for teaching practice. Interactive Learning Environments, 31(8), 4903–4923. https://doi.org/10.1080/10494820.2021.1986725

Wing, J. M. (2006). Computational thinking. Communications of the ACM, 49(3), 33–35. https://doi.org/10.1145/1118178.1118215

Zheng, Y., & Walsham, G. (2021). Inequality of what? An intersectional approach to digital inequality under Covid-19. Information and Organization, 31(1), 100341–100341. https://doi.org/10.1016/j.infoandorg.2021.100341

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