Inklusive Bildung und Unterrichtsentwicklung
Wir stellen unseren Arbeitsbereich Inklusive Bildung und Unterrichtsentwicklung näher vor
Der Arbeitsbereich Inklusive Bildung und Unterrichtsentwicklung beschäftigt sich mit Fragen schulischer Inklusion, sonderpädagogischer Diagnostik und Förderung insbesondere bei Lern- und Entwicklungsproblemen. Die Arbeit in einem multiprofessionellen Team (u.a. Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaft, Psychologie/Psychotherapie, verschiedene Lehrämter) ermöglicht uns einen mehrperspektivischen Blick auf diverse Forschungsgegenstände. Dabei fokussieren wir uns in unserem Arbeitsbereich Inklusive Bildung und Unterrichtsentwicklung auf das Wissen, die Kompetenzen sowie Einstellungen von Lehrkräften. Wir sind bestrebt diagnostische Tools, Fördermaterialien und andere Produkte möglichst offen und digital verfügbar zu machen. Wir nutzen die kontrollierte Einzelfallforschung (Single Case Design) als Methode zur Evaluation der Wirksamkeit individueller Fördermaßnahmen und beteiligen uns an deren forschungsmethodischer Weiterentwicklung. Die Ebene des Unterrichts und der Interaktionen mit Lernenden stehen im Vordergrund. Wir stehen für die Prinzipien offener Wissenschaft ein, sind bemüht unsere eigenen Projekte dementsprechend zu planen, durchzuführen und alle Produkte verfügbar zu machen. Wir unterstützen andere Arbeitsgruppen in diesem Anliegen und führen metawissenschaftliche Studien zu Open Science in der Inklusiven und Sonderpädagogik durch.